assoziative informations architektur
reflektieren wir kurz den Unterschied zwischen einem stück "information" und einem "gedanken".
information ist ein "cold fact" - einen gedanken seh ich hingegen als etwas persönliches ..er bezieht sich immer auf die welt (meist die eigne/subjektive kleine) , während info (zb. "roter apfel" oder "grosses auto") "einfach frei im raum schweben". wenn ich zb. als handelsvertreter in der kfz-branche morgen nach frankfurt fahre, dann interessiert mich also nicht "die ganze welt (von philatelie über den dackelclub bis zur metzger-innung), sondern einfach nur jene dinge, die mich unmittelbar betreffen/interessieren.
google kümmert sich um "die gesamte welt" (von metzgerinnung bis philatelie) ..oder auf eine gesamte festplatte, während ich auf "geschlossenen individuellen einheiten" fokussiere. ist wie mikrokosmos & makrokosmus, der eine ist die bausubstanz des andren, befindet sich im anderen.
der grösste wunsch des menschen ist, dass er gar nichts mehr selbst zutun braucht, sondern alles vollautomatisch von statten geht. konkret: dass wir einen suchbegriff eingeben und umgehend "perfekt beglückt" werden. daran arbeiten die meisten "such-firmen" um der rasant steigenden komplexität herr zu werden.
mein ansatz unterscheidet sich grundlegend. indem ich sage: wenn jemand den begriff "marketing" oder "administration" eintippt, dann will er/sie zu der entsprechenden abteilung und die dokumente sind mal völlig egal.
in diesem sinn sehe ich 2 "arten von information": nämlich "die gemeine" und die "fundamentale". in thoughtSpace verarbeite ich fast ausschliesslich nur fundamentale informationen. und was fundamental und was "gemein" ist, bestimme ich als mensch nach eingehender (subjektiver) reflexion der wünsche und anforderungen der nutzerInnen. auf diese weise entsteht ein begehbar- & verstehbarer wissensraum ..
information ist ein "cold fact" - einen gedanken seh ich hingegen als etwas persönliches ..er bezieht sich immer auf die welt (meist die eigne/subjektive kleine) , während info (zb. "roter apfel" oder "grosses auto") "einfach frei im raum schweben". wenn ich zb. als handelsvertreter in der kfz-branche morgen nach frankfurt fahre, dann interessiert mich also nicht "die ganze welt (von philatelie über den dackelclub bis zur metzger-innung), sondern einfach nur jene dinge, die mich unmittelbar betreffen/interessieren.
google kümmert sich um "die gesamte welt" (von metzgerinnung bis philatelie) ..oder auf eine gesamte festplatte, während ich auf "geschlossenen individuellen einheiten" fokussiere. ist wie mikrokosmos & makrokosmus, der eine ist die bausubstanz des andren, befindet sich im anderen.
der grösste wunsch des menschen ist, dass er gar nichts mehr selbst zutun braucht, sondern alles vollautomatisch von statten geht. konkret: dass wir einen suchbegriff eingeben und umgehend "perfekt beglückt" werden. daran arbeiten die meisten "such-firmen" um der rasant steigenden komplexität herr zu werden.
mein ansatz unterscheidet sich grundlegend. indem ich sage: wenn jemand den begriff "marketing" oder "administration" eintippt, dann will er/sie zu der entsprechenden abteilung und die dokumente sind mal völlig egal.
in diesem sinn sehe ich 2 "arten von information": nämlich "die gemeine" und die "fundamentale". in thoughtSpace verarbeite ich fast ausschliesslich nur fundamentale informationen. und was fundamental und was "gemein" ist, bestimme ich als mensch nach eingehender (subjektiver) reflexion der wünsche und anforderungen der nutzerInnen. auf diese weise entsteht ein begehbar- & verstehbarer wissensraum ..
von ron stockinger - Imp nonlinear Technologies